Mit meinem Sklaven erlaube ich mir heute einmal einen ganz besonderen Spaß. Ich glaube nämlich, dass ich ihn in letzter Zeit nicht oft genug körperlich gezüchtigt habe. Wird mal wieder Zeit für eine kleine Abreibung, damit er nicht vergisst, wer seine Herrin ist. Ich fessle ihn und verbinde ihm die Augen. Dann lege ich ihn wehrlos auf die Couch und setze mich auf ihn. Und dann schlage ich ihm mit der flachen Hand ins Gesicht, wieder und wieder. Und während ich ihm ein paar saftige Ohrfeigen verpasse, lache ich ihn noch aus. Ihm bleibt das Lachen allerdings im Halse stecken.